Impulse und geistliche Gedanken
Wenn Dornen Rosen tragen
Eine junge Frau bringt unter ärmlichen Umständen ein Kind zur Welt. Aber Gott lässt genau da das Licht leuchten. Mehr über die Weihnachtshoffnung, die etwas zum Blühen bringt, im Dezember-Impuls.
Gott ist groß!
Dem biblischen Hiob wird alles genommen. Doch er bleibt ehrfürchtig – auch wenn er viele Fragen hat. Und diese auch stellt. Am Ende bleibt Hoffnung auf Beistand und Solidarität. Dazu mehr im Impuls für November.
Tausendmal gehört …
Viele hören nicht richtig hin. Und sie tun nichts. Aber eigentlich geht es doch darum: Das Richtige zu tun. Der geistliche Impuls für Oktober erklärt, dass christlicher Glaube gelebte Liebe ist.
Stimmt der erste Eindruck?
Blitzschnell machen wir uns ein Bild von anderen. Im geistlichen Impuls für September geht es um Chancen und Gefahren des ersten Eindrucks von einem Menschen.
Gott schenkt uns das, was wir benötigen
Schatten spendet Geborgenheit, wenn die Sonne brennt. Der geistliche Impuls für August betont: Gott meint es gut mit uns, wenn es darauf ankommt.
Anstoß zum Nachdenken: Liebe, die Grenzen überwindet
Feinde „lieben“ - kann man das? Der entsprechende Bibelvers ist eine Zumutung. Doch man kann sich für Liebe entscheiden, die Grenzen überwindet. Mehr dazu im geistlichen Impuls für Juli.
Beobachten und zupacken. Gelassen agieren und entscheiden.
„Jetzt – oder nie“? Oder „Abstand und Gelassenheit“? Diese Gedanken zur Zeit vergleichen das Konzept "Zeit ist Aufbruch und Neues" mit der Idee "Zeit als Kreislauf". Zusammen gedacht geht es darum: "Nutzt die Euch geschenkte Zeit klug!"
Anstoß zum Nachdenken: Gott ist nicht knauserig
Es soll den Menschen gut gehen. „Vom Fett der Erde und Korn und Wein die Fülle“ – das verspricht die Bibel. Als Gabe Gottes. Als Segen Gottes. Mehr dazu im Impuls zum Monatsspruch.
„Zur politischen und gesellschaftlichen Verantwortung der Kirche“
Präses Thorsten Latzel, Leitender Geistlicher der Evangelischen Kirche im Rheinland, schreibt an Pfingsten über evangelische Fehlerkultur, kommunikativen Anstand, die heilsame Ewigkeit Gottes und das Verhältnis von Staat und Kirche.
Die berühmte „gute Tat an jedem Tag“
Anderen zu helfen – das gehört zu unseren grundsätzlichen Werten. Pfadfindergruppen lernen deshalb: „Jeden Tag eine gute Tat!“ Und manchmal schafft man auch eine zweite gute Tat.