Impulse und geistliche Gedanken
„Zur politischen und gesellschaftlichen Verantwortung der Kirche“
Präses Thorsten Latzel, Leitender Geistlicher der Evangelischen Kirche im Rheinland, schreibt an Pfingsten über evangelische Fehlerkultur, kommunikativen Anstand, die heilsame Ewigkeit Gottes und das Verhältnis von Staat und Kirche.
Die berühmte „gute Tat an jedem Tag“
Anderen zu helfen – das gehört zu unseren grundsätzlichen Werten. Pfadfindergruppen lernen deshalb: „Jeden Tag eine gute Tat!“ Und manchmal schafft man auch eine zweite gute Tat.
Mit dem Tod ist nicht alles aus
Es gibt Menschen, die ihre Macht exzessiv ausüben: Gewaltherrscher, Terroristen, Geisterfahrer. Sie glauben, mit dem Tod sei alles aus. Frühling und Ostern aber erinnern an Jesus Christus und seine Auferstehung. Das Leben siegt. Und gewalttätige Herren werden zur Rechenschaft gezogen.
Gebet in der Passions- und Fastenzeit
Gebet für Verbitterte, Bedürftige und Enttäuschte. Um Frieden, gute Gedanken und Heilung. In der Mitte der Passionszeit betet Polizeipfarrerin Görich-Reinel für Menschen im Polizeidienst.
Kann loslassen wieder zu Gott führen? – Na klar!
Geistlicher Impuls zur Fastenzeit und Passionszeit. Die sieben Wochen bis Ostern erinnern an die Leideszeit Jesu. Und bieten die Gelegenheit, sich im eigenen Leben neu umzusehen. Sich zu besinnen: auf sich – auf Andere – auf Gott.
„Gott bringt mich zum Lachen.“
Lesen Sie zwei Impulse zum biblischen Monatsspruch für Februar. Es geht um lachende Lebensfreude - trotz allem: „Sara aber sagte: Gott ließ mich lachen.“ (1. Mose Kapitel 21, Vers 6)
Zum Neuen Jahr 2023: (An-)Gesehen werden
Die Jahreslosung 2023 stammt aus dem 1. Buch Mose Kapitel 16, Vers 13 und lautet: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Gedanken dazu von Ulrike Scherf, Stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN
Gedanken zum Advent: Wer es glaubt, wird selig
„Der Wolf findet Schutz beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Junge leitet sie.“ (Monatsspruch für Dezember 2022 aus der Bibel, Jesaja Kapitel 11, Vers 6)
Gott steht treu zur Verheißung seines Friedensreichs
Alle wollen, dass die Welt gerechter wird. Aber wie viel Ungerechtigkeit erleben wir! Man kann schon mal an der Gerechtigkeit zweifeln. Doch es lohnt sich nach Gerechtigkeit zu streben. Denn Gott steht treu zur Verheißung seines Friedensreichs, in dem Gerechtigkeit obsiegt.
Und am Ende der Zeit singen die Befreiten
Erlöst zu singen ist toll. Wenn das Herz übergeht, wenn man voller Dankbarkeit ist. Auch während schwieriger Zeiten hilft es zu singen. Es macht Mut, hebt die Stimmung. Es tut gut zwischendrin zu singen: Allein vor sich hin, gemeinsam ums Feuer, in Chor oder Stadion. Das erfreut Gott und des Menschen Herz.